01.Mantaray-LVM Dosiersystem
Materialvorbereitung, -zufuhr und -eingießen unter Vakuumbedingungen zur effektiven Vermeidung von Luft- oder Feuchtigkeitsanteilen während der Dosierprozesse
• Steuerungsmethode: Einführung von Industrie-PCs und LabVIEW-basierter Entwicklung des Software-Steuerungssystems für die Einspritzung
• Sekundäres Dosierverfahren: Zuführung mit konstantem Druck durch Schneckenpumpe + Präzisionsdosierung durch Schneckenpumpe
• Mischverfahren: statisches oder dynamisches Mischen
• Bereich der Dosiergeschwindigkeit: 0,01g/s~30g/s Optional (der entsprechenden Geschwindigkeitsbereich wird nach der Kombination von A/B Dosierpumpen bestimmt.)
• Dosierbereich: unendlich (Schneckenpumpe mit Endloskolbenprinzip)
02、Mantaray-LVS Tropflacksystm
Bei der Versiegelung von Elektromotoren für neue Energien verkürzt das Tropfimprägnierverfahren nicht nur die Prozesszeit erheblich, sondern löst auch Probleme wie Lackverlust und Reinigungsaufwand. Dadurch wird die Isolationsqualität und die Lebensdauer der Motoren weiter verbessert. Diese technologische Innovation schafft nicht nur die Voraussetzungen für die Mechanisierung und Automatisierung des Imprägnierungsprozesses, sondern findet bereits breite Anwendung in verschiedenen Arten von Niederspannungsmotoren. Zudem wird sie schrittweise auf Motoren mit einer Leistung von über 800 Watt, Ringwicklungen und Transformatorwicklungen ausgeweitet.
Allerdings ist bei der Verwendung von einkomponentigem, lösungsmittelfreiem Lack die Temperatur eine entscheidende Voraussetzung für die Aushärtung. Da die Temperaturen in Tropflackieranlagen in der Regel erhöht sind, neigt der Lack dazu, in Materialbehältern, Rohrleitungen und Pumpengehäusen zu gelieren. Um dieses Problem zu lösen, hat XETAR gemeinsam mit Branchenexperten intensive Untersuchungen durchgeführt und auf Basis von Kundenfeedback gezielte Optimierungen an kritischen Komponenten wie Pumpendichtungen, Rohrkühlung und Materialversorgung der Behälter vorgenommen.
Um die Systemstabilität und die Sicherheit der Lackverarbeitung zu gewährleisten, hat XETAR die Echtzeitüberwachung von Prozessparametern wie Temperatur, Druck, Vakuumgrad und Füllstand erweitert. Dadurch wird die Gelbildung in den Rohrleitungen wirksam verhindert und ein effizienter sowie stabiler Betrieb des Tropfimprägnierverfahrens sichergestellt.
Auf Grundlage dieser Prozessanforderungen hat XETAR das Mantaray-LVM-Dosiersystem entwickelt. Dieses System ist für die Verarbeitung von Materialien mit niedriger bis mittlerer Viskosität geeignet und verwendet eine Exzenterschneckenpumpe, die nahezu alle Materialien fördern kann – insbesondere solche mit festen Füllstoffen sowie temperaturempfindliche oder scherempfindliche Medien. Das System ermöglicht eine druckkonstante, lineare Förderung mit präziser Dosierung und integriert gleichzeitig Funktionen wie Materialmischung, Entgasung, Temperatur- und Flüssigkeitskontrolle sowie Materialzirkulation. Dank seines modularen Designs kann das System problemlos in bestehende Anlagen integriert werden, ohne dass aufwendige Produktionsumstellungen erforderlich sind.
03.Mantaray-LVM Dosiersystem
Permanentmagnetsynchronmotoren haben sich aufgrund ihrer hohen Leistung, hohen Drehmomentdichte und hohen Effizienz als dominierende Antriebsmotoren in Hybrid- und reinen Elektrofahrzeugen etabliert. Bei der Herstellung dieser Motoren gibt es zwei Hauptkonstruktionen für die Permanentmagnete auf dem Rotor: oberflächenmontierte und eingebettete Magnete. Eingebettete Permanentmagnetsynchronmotoren (IPMSM) sind weit verbreitet, da sie durch den Reluktanzmoment-Effekt des Rotors das Drehmoment steigern, den Bereich der Feldschwächungsregelung erweitern und den Kupferverlust bei niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment reduzieren können.
Bei IPMSM-Motoren ist es entscheidend, einen festen und engen Kontakt zwischen den Magneten und dem Eisenkern sicherzustellen. Wenn die Magneten während des Betriebs relativ zueinander bewegt werden oder vibrieren, kann dies nicht nur zu Schäden an den Magneten führen, sondern auch zu einer Überhitzung und Entmagnetisierung durch den Kontakt zwischen Magneten und Eisenkern. Beide Szenarien können zur sofortigen Unbrauchbarkeit des Motors führen und seine Leistung sowie Lebensdauer erheblich beeinträchtigen.
Um dieses Problem zu lösen, ist die zuverlässige Fixierung der Rotor-Magnete ein essenzieller Prozessschritt bei der Herstellung von IPMSM-Motoren. Um ein Herausfliegen der Magnete zu verhindern, Vibrationen zu reduzieren und die Wärmeableitung zu verbessern, wird das XETAR-Klebetechnologieverfahren für die werkzeuglose Magnetvergussanwendung eingesetzt. Diese Dosiertechnik verwendet ein- oder zweikomponentige Epoxidharze mit hoher Anfangsviskosität. Nach dem Aushärten durch Erwärmung ist die Oberflächentrocknungszeit kurz, sodass nachfolgende Montageprozesse schnell durchgeführt werden können, ohne die vollständige Aushärtung des Klebers zu beeinträchtigen. Dadurch wird die Produktionseffizienz erheblich gesteigert.